U13-Oberliga weiter in der QualiB

Am vergangenen Wochenende konnte die U13-Oberligamannschaft des SSC einen besonderen Erfolg feiern. In der QualiA kämpften die 28 besten Mannschaften in NRW um die Teilnahme an den Westdeutschen Meisterschaften. Die jeweils besten Viertplatzierten einer jeden Staffel wurden neu gemischt und spielten in einem 4er-Turnier die besten beiden Mannschaften aus. Diese kommen dann in die nächste Runde (QualiB). In der QualiB kämpfen dann noch einmal die besten 16 Teams um 12 Startplätze bei den Westdeutschen Meisterschaften.

Die jungen Spielerinnen vom SSC mussten am Samstag in Borken gegen den RSV Borken, SV Ems Westbevern und TSV Bayer Dormagen antreten. Bereits im ersten Spiel war klar, dass die Schwelmerinnen sehr gut vorbereitet in die Quali gingen. Das erste Spiel gegen den SV Ems Westbevern ging mit 2:0 (25:15 und 25:17) recht deutlich an die Kreisstädterinnen. Nun hieß es, auch im zweiten Spiel so konzentriert zu agieren, wie in der ersten Partie. Gegen den TSV Bayer Dormagen war das Ergebnis dann noch deutlicher. Mit 25:12 und 25:6 ging das Spiel nach Schwelm.

Da der RSV Borken auch seine ersten beiden Spiele gewonnen hatte, war nach den ersten beiden Spielen schon klar, dass sich die Schwelmerinnen vorzeitig für die QualiB qualifiziert hatten. Der Jubel war riesengroß, doch wollte man nun gegen den starken RSV Borken noch ein gutes Spiel zeigen.

Das Spiel startete nervös, so dass die Schwelmerinnen schnell in Rückstand gerieten. Mitte des ersten Satzes verletzten sich dann auch noch Sofie und Fiona, die bei einer Abwehraktion mit den Köpfen zusammen stießen. Nun mussten die übrigen drei Spielerinnen Greta, Marla und Svenja das Spiel zu Ende bringen. Die drei spielten beherzt auf, jedoch reichte es am Ende nicht, den RSV Borken zu ärgern. Hinzu kamen noch ein paar unglückliche Schiedsrichter-Entscheidungen, so dass das Spiel mit 2:0 (9:25 und 14:25) verloren ging.

Trotzdem waren die Schwelmerinnen sehr zufrieden mit ihrem Auftritt in Borken und freuen sich nun auf den 14.04.24, wenn es um die Qualifikation zu den Westdeutschen geht.

Für den SSC spielten: Fiona, Greta, Marla, Sofie und Svenja